Erstellt vom Workshop Finanzdienstleistung der Leucorea Denkwerkstatt vom 04.10.-05.10.2013, Lutherstadt Wittenberg
These 1: Die Finanzindustrie entreichert, enteignet und entmündigt die Menschen. GOTT möchte Menschen segnen, Ihnen Besitz an der Schöpfung anvertrauen und zur Reife und Mündigkeit führen.
These 2: Wir glauben, dass Gott Finanzdienstleister für diese Zeit berufen hat, dem gesamten Leib Christi und aufgeschlossenen Dritten zu dienen, so dass sie innerhalb einer Generation ggü. dem Finanzsystem schuldenfrei werden und lernen ihre materiellen Angelegenheiten eigenständig zu regeln und Überfluss haben für jedes gute Werk.
These 3: Finanzdienstleister die Ihren Kunden durch ihre Beratung und Vermittlung ein Segen sind, werden in irgendeiner Art und Weise auch auf Erden selbst gesegnet werden.
These 4: Finanzdienstleister werden sich einst auch für die Inhalte ihrer Beratung und ihre Vermittlungstätigkeit vor Gott verantworten müssen, und sollten sich von daher die Frage stellen, ob Sie dieser Verantwortung mit den heutigen Beratungsinhalten und Vermittlungstätigkeiten gerecht werden.
These 5: Christliche Finanzdienstleister sollten einzeln und gemeinsam die Frage an Gott richten, wie ER sich Finanzdienstleistung vorgestellt hat, basierend auf der Vermutung, dass das Heutige SEINEN Vorstellungen mehrheitlich nicht entspricht.
These 6: Der Wandel hin zu einer gottgefälligen Finanzdienstleistung setzt sowohl Bußbereitschaft als auch die rechte Bußgesinnung und Bußhandlungen voraus und ist ohne diese nicht erreichbar.
These 7: Der biblische Inhalt der „gleichen Gewichtssteine“ verlangt von Christlichen Finanzdienstleistern die Gleichbehandlung aller ihrer Kunden.
These 8: Christliche Finanzdienstleistung bietet eine Ewigkeitsperspektive.
These 9: Möglicherweise eintretende Krisen wie zb. eine Finanzkrise verändern die Beratung und die Inhalte der Christlichen Finanzdienstleistung nicht.
These 0,5: Diese gutgemeinten Thesen kehren wohl wie neue…